Blutengel 
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              Nachdem das 
                NOCTURNAL HALL das 5-jährige Jubiläum des BLACKFIELD 
                FESTIVALS ausfallen lassen mußte, sind wir 2013 wieder 
                dabei. Die 3-Tages-Version hat man nach dem Jubiläum beibehalten, 
                Gott sei Dank hat man das Festival aber wieder auf eine Bühne, 
                die Hauptbühne des • Amphitheaters 
                • reduziert. 
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                Liveberichte :: Freitag 
                :: Samstag :: Sonntag 
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                Fotos :: Freitag 
                :: Samstag 
                :: Sonntag 
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              Was sich allerdings 
                nicht verbessert hat, ist die Bandauswahl. Eine Band hat noch 
                letztes Jahr auf dem BLACKFIELD FESTIVAL gespielt und ist 
                schon wieder da, andere habe ich im Verlauf der letzten Jahre 
                bereits zum Teil mehrfach gesehen. Von 26 Bands an 3 Tagen gibt 
                es insgesamt 12 „neue“ BLACKFIELD Bands, heißt, 
                mehr als die Hälfte sind Wiederholungstäter. Das finde 
                ich sehr, sehr schade, gibt es doch so viele interessante und 
                tolle Bands in der Szene, die jedes deutsche Electro/Gothic/Industrial 
                Festival ungemein bereichern würden oder - wenn man den musikalischen 
                Horizont ein kleines bißchen erweitern würde - dem 
                BLACKFIELD einen unverkennbaren Stempel aufdrücken 
                könnten, mit dem sich das Festival endlich deutlich von gleichgelagerten 
                Festivals abheben würde, statt nur Abklatsch zu sein. Also 
                mir fallen da eine Menge (bezahlbarer) Bands ein, ohne sich nun 
                zum dritten Mal in 6 Jahren z.B. [:SITD:] ansehen zu müssen. 
                
                Mir ist natürlich durchaus bewußt, daß so ein 
                Festival einen Haufen Geld kostet und man das Rund mit entsprechend 
                zugkräftigen Bands vollbekommen muß, aber das ist dieses 
                Jahr ja auch nicht gelungen, denn mit knapp 5500 Fans blieben 
                Gelände und Festival deutlich unter ihren Möglichkeiten.
              
              Dafür 
                bietet das Amphitheater zu Gelsenkirchen (wo ich noch letzte Woche 
                zu Gast war) die üblichen Annehmlichkeiten und das BLACKFIELD 
                FESTIVAL insgesamt seine gewohnt umfangreiche Händlermeile, 
                Stände und Aftershow Parties. Die Preise sind stabil geblieben, 
                sowohl bei den Tickets, als auch auf dem Gelände (auch wenn 
                die Herrschaften bei den Getränken beim Blackfield immer 
                noch mehr nehmen als beim Rock Hard Festival einen Monat zuvor). 
                Neu war der Frühstücksstand mit Kaffee, belegten Brötchen 
                und Rührei – hach, grandios! Den jetzt bitte immer! 
                
              
 
              
              So, möge 
                der Reigen nun beginnen… ;) 
              