Absu
- Amon Amarth - Belphegor - Cremation - Dark Fortress - Dying
Fetus* - Einherjer - Epsilon - Evocation - F.O.B. - Goddamned
X - Hackneyed - Halor -Hate - Hellsaw - Infer - Lividity - Lost
Dreams - Luciferi Excelsi - Neochrome - Noisebazooka -Outrage
- Paragon Belial - Parental Advisory - Prosperity Denied - Rotten
Sound - Sanguis - Scarecrow N.W.A. - Scared To Death - Sole Method
- Stockholm Syndrom - Tears Of Wrath - Thyrfing - Thytopis - Ultrawurscht
- Vomitory
* kurzfristig abgesagt
Neues
Gelände – neues Glück? Das KALTENBACH OPEN
AIR zieht im 7. Jahr seines Bestehens in einen anderen Ortsteil
namens Grautschenhof um. Das Gelände ist nun weitläufiger,
bietet mehr Platz und bessere Sicht auf die Bühne, schmälert
allerdings den gewohnten Charme der Vorjahre. Musikalisch dominiert
heuer der Death Metal, auch ein paar Black Metal Bands stehen
auf dem Programm. Insgesamt gesehen hätte wohl die eine oder
andere Thrash Metal Gruppe (oder sogar Doom??) der Abwechslung
gut getan. Organisatorisch haperte es an einigen Punkten, doch
Spaß hat es wie immer gemacht – sofern man wetterfest
ausgerüstet war...
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Bericht :: Freitag
:: Samstag :: Fotos
:: Freitag ::
Samstag ::
PLUS:
- Sound
(außer bei Amon Amarth)
- weitläufiges Gelände
- Autogrammstunden
- rasche Abwicklung beim Einlass
- gute Sicht auf die Bühne
- Einkaufsmöglichkeit in der Nähe
- freundliche Security
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MINUS:
- weite
Wege vom Gelände zum Parkplatz
- zu wenig Stroh gegen den Regen
- verschwindend geringe Anzahl an Dixis
- Dosenbier
- Essensangebot und – qualität
- viel zu wenig Müllsäcke am Gelände
- Fans verunstalten die Landschaft & den Wald mit Müll
(Becherpfand wäre gut)
- fehlende Beleuchtung auf den Wegen und Campingplatz |